S C H L I E S S Z E I T E N
Der Dischtelfink ist an folgenden Tagen geschlossen:
Betriebsferien Sommer 2025
Teamtag 2025
Betriebsferien Weihnachten 2024 23.12.24 – 01.01.25. Wiederbeginn: 02.01.25
T A R I F O R D N U N G (Druckdatei)
Betreuungstarife gültig ab Mai 2024
Betreuung
• Es werden Kinder ab 6 Monaten bis zum Primarschuleintritt betreut.
• Für eine gute Integration der Kinder besteht eine Mindestbelegzeit von drei halben Tagen oder 1.5
Tagen jeweils inklusive Mittagessen. Kindergartenkinder, welche bereits zuvor das Chinderhuus
besucht haben, sind hiervon ausgenommen.
Öffnungszeiten
• Montag bis Freitag von 07.00 bis 18:00
• Schliesszeiten:
Neben den gesetzlichen Feiertagen schliessen wir das Haus während der zwei letzten Juli-Wochen und zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an bis zu vier weiteren Tagen (Brückentage, Weiterbildung). Die genauen Schliesstage sind auf dieser Seite weiter oben ersichtlich.
Beiträge
• Die Anmeldegebühr beträgt Fr 200 für das erste Kind einer Familie und Fr 150 für das zweite Kind.
• Die monatlichen Beiträge sind zwölf Mal im Jahr im Voraus zu begleichen.
• Für die vertraglich vereinbarten Beträge werden keine monatlichen Rechnungen erstellt.
• Die Beiträge berechnen sich wie folgt
Kinder unter 18 Monaten | Kinder ab 18 Monaten | ||||
Beträge in sFr. | Mittagessen Inkl./Exkl. |
Tagessatz | Monatsbeitrag | Tagessatz | Monatsbeitrag |
Vormittag | |||||
07:00 – 11:30 | exklusive | 75 | 325 | 60 | 275 |
07:00 – 13:00 | inklusive | 85 | 370 | 70 | 320 |
Nachmittag | |||||
13:00 – 18:00 | exklusive | 65 | 290 | 55 | 232 |
11:30 – 18:00 | inklusive | 85 | 370 | 70 | 320 |
Kindergartenkinder | |||||
12:00-18:00 | inklusive | 65 | 300 | ||
3/4-Tag | |||||
07:00-15:00 | inklusive | 115 | 505 | 95 | 440 |
Ganzer Tag | |||||
07:00-18:00 | inklusive | 135 | 610 | 115 | 520 |
Zusatzleistungen
• Geschwisterrabatt von 20%, wenn beide Geschwister im Dischtelfink betreut werden. Der Rabatt
geht an das Kind mit dem geringeren Betreuungsumfang.
• Die Abholung vom Kindergarten wird mit Fr 10 pro Abholung bzw einem Monatsbeitrag von Fr 45 pro
wöchentliche Abholung verrechnet. Voraussetzung ist eine frühzeitige Anmeldung und genügend
Kapazität im Betreuungsteam.
• Unregelmässige Zusatzbetreuung gemäss dem geltenden Betreuungstarif.
• Einzelne zusätzliche Stunden werden auf Anmeldung mit Fr 25 pro Stunde verrechnet.
• Verspätete Abholungen der Kinder durch die Eltern werden mit Fr 30 pro angebrochene Viertelstunde
verrechnet.
• Ab der 2. Mahnung werden Mahngebühren von Fr 50 verrechnet
Z U S A M M E N A R B E I T M I T D E N E L T E R N
Vor dem Krippeneintritt findet ein erstes Gespräch zwischen den Eltern und der Krippenleitung statt: Das Konzept wird vorgestellt, Haus und Garten werden besichtigt, Wünsche werden besprochen und Fragen beantwortet. Vor dem Eintritt findet ein Eingewöhnungsgespräch statt, in dem u.a. der konkrete Ablauf der Eingewöhnung besprochen wird. Danach folgt ein Mal jährlich ein Standortgespräch. Ein Gesprächsleitfaden zu beiden Gesprächen liegt vor.
E I N G E W Ö H N U N G S K O N Z E P T (Druckdatei)
Schon im ersten Informationsgespräch besprechen wir mit den Eltern unser Eingewöhnungskonzept. Der behutsame Aufbau einer tragfähigen Beziehung zwischen dem Kind und der neuen Bezugsperson steht im Mittelpunkt. Sie müssen miteinander vertraut werden. Dazu gehört die Anwesenheit eines Elternteils für einen gewissen Zeitraum: mindestens an drei Tagen sind sie mit ihrem Kind anwesend ohne dass eine Ablösung versucht wird. Ein allmähliches Ablösen von den Eltern geschieht in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Wochen.
Die Schritte der Ablösung werden am Kind selbst abgelesen. Eltern und Erzieher müssen in dieser Zeit eng zusammenarbeiten. Grundlage unseres Eingewöhnungskonzepts ist das „Berliner Modell“, das von Joachim Laewen (Institut INFANS) entwickelt wurde.
T A G E S A B L A U F : (Druckdatei)
E R N Ä H R U N G
Wir achten auf eine kindgerechte, ausgewogene und vollwertige Ernährung. Täglich wird frisch und saisongerecht gekocht. Ein Wochenplan hängt aus und zeigt den rhythmisch sich wiederholenden Speiseplan. Wir kochen vegetarisch, vor allem mit Getreide, Gemüse und Milchprodukten, soweit wie möglich in Bioqualität und von regionalen Anbietern. Wir gehen sparsam mit Salz, Zucker und Fett um und verwenden lieber frische Gewürze und kaltgepresste Öle.
S I C H E R H E I T S K O N Z E P T
Da ein Kind Risiken eingehen muss, um sich Kompetenzen anzueignen, ist ein bewusster Umgang mit Gefahren seitens des Personals unabdingbar. Dabei hat die Sicherheit der Kinder erste Priorität. Sicherheit und Brandschutz sind Themen, die in regelmässigen Abständen in den Konferenzen besprochen werden. Es gibt ein Notfallblatt, das wichtige Telefonnummern und Handlungsanweisungen bei Unfällen komprimiert zusammenfasst und ein Blatt Sicherheit im Brandfall. Beide hängen an mehreren Stellen im Haus aus ( siehe Beilage 5 und 6 im detaillierten Betriebskonzept. Je zweimal im Jahr findet mit allen Mitarbeitenden eine Brandschutz- und eine Notfallübung statt. Massnahmen zur Sicherheit der Kinder sind z.B. Regelungen zur Schliessung der Haustür, doppelte Sicherung beim Abgang zum Keller, festes Ritual beim Rauf- und Runtergehen der Treppe, Schutzvorrichtung am Herd in der Küche, Klemmschutz bei Türen, Installation von Rauchmeldern und Ausstattung des Hauses mit kindersicheren Steckdosen.
H Y G I E N E K O N Z E P T
Ein Küchenhygieneblatt und ein allgemeines Hygieneblatt zum Umgang mit den Kindern hängt aus. Für beide Bereiche gibt es eine verantwortliche Mitarbeiterin. Beide Blätter werden mindestens 1 mal jährlich, in der Regel im August oder September, mit den Mitarbeitenden, dem Lehrling und den Praktikantinnen besprochen und ggf aktualisiert. Sie hängen in der Küche („Küchenhygiene“) und in den Bädern („Hygienerichtlinien“) aus.